Werbung ist ein leistungsstarkes Instrument, mit dem Marken für ihre Waren und Dienstleistungen werben. Aber sie sind oft unmoralisch in ihren Werbepraktiken und stellen ihre Produkte oft falsch dar oder stellen sie den Endbenutzern falsch dar, um sie zum Kauf zu bewegen. Dieses Phänomen der “gefälschten Werbung” ist mit dem Aufstieg und der Popularität des Internets vielleicht weit verbreitet.

Dieser Artikel spricht darüber und gibt Ihnen Dinge, auf die Sie achten müssen, um gefälschte Werbung zu erkennen.

… und was Sie tun können, um kein Opfer zu werden

Gefälschte Werbung kann für die Verbraucher, die Opfer werden, sehr schmerzhaft sein. Niemand mag es, für einen Narren gehalten zu werden, daher kann es wirklich peinlich sein, zu entdecken, dass ein Unternehmen oder eine Marke über ein Markenversprechen lügt oder lügt. Daher ist es sehr wichtig, nicht nur zu wissen, wie man gefälschte Werbung in einem Unternehmen erkennt, sondern sich auch vor deren Angriffen zu schützen.

Was sind gefälschte Anzeigen?

Gefälschte Werbung ist, wenn ein Unternehmen oder eine Marke unwahre, nicht überprüfbare oder irreführende Informationen verwendet, um für ihre Produkte oder Dienstleistungen zu werben, damit ihr Geschäft für Verbraucher attraktiver und attraktiver erscheint. Es wird argumentiert, dass es einen deutlichen Unterschied gibt, ob man die Wahrheit ein wenig streckt oder ob man eine falsche Behauptung oder ein falsches Versprechen macht. Manchmal beschäftigen sich Unternehmen mit dem sogenannten “Puffing”, wenn ein Produkt oder eine Dienstleistung mit vagen und ehrgeizigen Begriffen wie “Best in Town”, “weltweit schnellster Lieferservice” usw. übertrieben wird. Puffen ist nicht unbedingt illegal, da es sich eher um eine Meinung einer Person oder eines Unternehmens als um eine Tatsache oder eine Handlung handelt. Es kann jedoch als illegal angesehen werden, wenn Begriffe verwendet werden, die eindeutig negieren, was das Produkt kann.

Falsche Werbung kann zu Schäden führen, die von geringfügigen Enttäuschungen oder Frustrationen bis hin zu lebensbedrohlichen Schäden reichen können, insbesondere im Gesundheitswesen, in der Apotheke, bei Versicherungen usw. Die Bürger müssen sich daher unbedingt vor den Angriffen gefälschter Werbung schützen können. Die Regierung hat versucht, Gesetze und Kontrollen einzuführen, um sicherzustellen, dass Unternehmer nicht mit falscher Werbung davonkommen. Dieses Gesetz fällt unter das Gesetz über fairen Handel, das dazu dient, Menschen vor solchen Betrügereien zu schützen.

Es kann ein Verstoß gegen das Gesetz vorliegen, wenn ein Produkt oder eine Dienstleistung in den Augen einer Person einen völlig irreführenden Eindruck von der Qualität, dem Wert oder dem Preis des Produkts hinterlässt.

Art der gefälschten Anzeige

Keine ausreichenden Informationen

Einige Werbetreibende lehnen es absichtlich ab, ausreichende Informationen über ihre Produkte oder Dienstleistungen bereitzustellen. Dies ist unter pharmazeutischen Geschäftsinhabern in den Vereinigten Staaten weit verbreitet. Die Nebenwirkung des Arzneimittels wird in sehr kleinen Buchstaben geschrieben, während der schnelle Sprecher oder “Speed ​​Speaker” versucht, diese Nebenwirkung zu überwinden.

Irreführende Verpackung

Dies tritt auf, wenn für ein Produkt eine Verpackung mit falscher Größe verwendet wird, um einen falschen Eindruck zu erzeugen. In der Regel können Füllstoffe und Styropor verwendet werden, um die Illusion von Größe zu erzeugen, während manchmal Füllstoffe wie Soße und Brühe anstelle von beworbenen echten Lebensmitteln verwendet werden.

Vergleichende Werbung

Dies ist der Fall, wenn Unternehmen ihre Produkte oder Dienstleistungen mit anderen auf dem Markt vergleichen, insbesondere in Bezug auf Preis, Wert, Qualität und Reichweite. Dies kann sehr irreführend sein, insbesondere wenn solche Vergleiche ungenau oder unangemessen sind.

Anzeigen-Feed

Dies tritt auf, wenn ein Unternehmen für bestimmte Funktionen wirbt, die nicht oder nur in sehr begrenzter Anzahl verfügbar sind, um Kunden dazu zu verleiten, sie zu bevormunden. Ein gutes Beispiel ist, wenn ein nicht verfügbares Produkt zum Verkauf angeboten wird, dem Kunden dann ein teureres Produkt angeboten wird, wenn keine nicht verfügbare, aber billigere Option vorliegt.

Werbegesetze und -bestimmungen

Um sicherzustellen, dass falsche Werbung nicht unterbunden wird, hat die Bundesregierung Gesetze und Kontrollen erlassen, um die Aktivitäten der Werbetreibenden zu regeln. Diese Gesetze werden häufig von der Federal Trade Commission (FTC) geregelt. Diese Gesetze dienen dazu, die Aktivität von Werbetreibenden zu verhindern und zu überprüfen, anstatt sie zu bestrafen, da keine starren Bußgelder oder Strafen verdeckt werden, außer in Fällen, in denen der Werbetreibende sich weigert, eine Vorschrift zu singen Körperwarnung.

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